Statusbericht Krisenstab 16. Juli 2020

Statusbericht der Organisation Jugend am Werk, 16. Juli, 13:00 Uhr

 Bestätigte Infektionen (0) mit dem Corona-Virus bei Jugend am Werk:

 Aktuelle Verdachtsfälle (2):

  • 2 Mitarbeiter/innen Werkstätte Alpha

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Durch die Corona-Virus-Lockerungen ist die Maskendisziplin in den Wiener Linien gesunken. Möglich wären Strafen in der Höhe von 50 Euro schon seit April gewesen, da die Wiener Linien extra die Beförderungsbestimmungen dafür geändert haben. Bis jetzt hat man auf Gespräche gesetzt, seit Juli wird jedoch beim Ignorieren der Aufforderung zum richtigen Tragen der Mund-Nasen-Schutz Maske (Mund und Nase sind bedeckt), zur Kassa gebeten. Kontrolliert werden kann durch die Wiener Linien Sicherheitsleute und die Fahrscheinkontrolleure/innen.

Daher ist unser Appell nach wie vor, die Abstandsregeln zu befolgen und den Mund-Nasen-Schutz zu verwenden, um das Infektionsrisiko zu minimieren und die Anzahl möglicher K1-Personen zu reduzieren. Vielen Dank!

 Quarantänequartier Hyblerpark

Das mit 8. Juni gestartete Quartier für Verdachtsfälle im Bereich Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung wurde bis heute nicht in Anspruch genommen. Aufgrund der notwendigen Quarantänezeit von 14 Tagen und der Befristung des Quartiers mit 31.7.2020 ist keine Aufnahme mehr möglich und der Rückbau der Sicherheitsschleusen ist bereits erfolgt.

Ab 1. August 2020 wird wieder das zeitlich befristete Wohnen Hyblerpark den Betrieb aufnehmen.

Abhalten von Seminaren und Workshops

Ab 1. September können wieder Seminare und Workshops abgehalten werden, wenn die Sicherheitsbestimmungen mind. 1 Meter Abstand sonst Tragen von Mund-Nasen-Schutz eingehalten werden. Die Gruppengröße ist abhängig von der Raumgröße und kann nicht einheitlich definiert werden. Nach 50 Minuten muss 10 Minuten gut, wenn möglich auf Durchzug gelüftet werden. Bei Tagesseminaren sind während der Mittagspause die Tischflächen zu desinfizieren. Vorsicht bei der Benutzung von Gläsern nach Pausen, dass es dabei nicht zu Verwechslungen kommt.

Bitte um Mitwirkung
An der Fakultät für Psychologie der Universität Wien, unter der Leitung von Frau Univ.-Prof. Dr. Brigitte Lueger-Schuster, wird derzeit eine Studie durchgeführt, um die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf psychische Gesundheit zu erfassen. Dabei ist es ein großes Anliegen, Personen zu befragen, die sich auch in diesen herausfordernden Zeiten um das Wohlergehen anderer kümmern und hohes Engagement zeigen – was auf die Mitarbeiter/innen der Wiener Sozialwirtschaft zweifellos zutrifft.

Um aussagekräftige Ergebnisse zu erzielen, werden zahlreiche Teilnehmer/innen benötigt – hierzu bitten wir um Ihre Mithilfe.

Konkret handelt es sich um eine Online-Umfrage, die unter folgendem Link abrufbar ist:
https://lime2.zis-hamburg.de/index.php/126452?lang=de

Gemeinsam werden wir die neue Situation meistern!

DANKE für Ihre Arbeit und Ihren Einsatz!

Der Krisenstab von Jugend am Werk

Tagesaktuelle offizielle Informationen auf der Informationsseite des Sozialministeriums

Allgemeine Fragen rund um das Coronavirus bitte an die Infoline der AGES unter 0800 555 621

Im konkreten Verdachtsfall bitte die telefonische Gesundheitsberatung unter 1450 kontaktieren!

Informationen in leichter Sprache vom Sozialministerium

Informationen in leichter Sprache vom Verein Leichter Lesen

Informationsseite des Beratungszentrums BIZEPS für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige

Informationen rund um Schutzmaßnahmen im Alltag vom Sozialministerium

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