Fußball-Fairness-Cup „Miteinand statt Gegeneinand“

Im heurigen Schwerpunktjahr der Gewaltprävention sind unterschiedliche Veranstaltungen geplant – unter anderem auch ein Fußball-Fairness-Cup unter dem Motto „Miteinand statt Gegeneinand“ und für die Zuseherinnen und Zuseher und alle Schiedsrichter/innen unter dem Motto „Wir pfeifen auf Gewalt“.

Federführend wird die Veranstaltung von der Tagesstruktur Altmannsdorf organisiert, gemeinsam mit dem Wiener Fußballverein Wiener Viktoria.

Die Organisatoren freuen sich auf viele Fußballteams von ganz Jugend am Werk, die im Cup miteinander spielen werden, aber vor allem auch auf viele begeisterungsfähige Zuschauer/innen, die diesen Tag zu einem Fußballfest machen. Der Platz der Wiener Viktoria fasst über 1.500 Plätze, die Latte für ein ausverkauftes Fußballfest liegt also hoch!

Neben dem Fußballcup wird es auch ein Rahmenprogramm mit Geschicklichkeitsstationen geben.

Fußball-Fairness-Cup „Miteinand statt Gegeneinand“
Wann?
Freitag, 23. September 2022
Start des Turniers: 10:00 Uhr
Siegerehrung: 14:45 Uhr
Ort: Sportplatz SC Wiener Viktoria, Oswaldgasse 34, 1120 Wien

Interessierte Fußballteams von ganz Jugend am Werk (gemischt Teilnehmer/innen, Lehrlinge und Mitarbeiter/innen, reine Teilnehmer/innen bzw. Mitarbeiter/innen-Teams, gemeinsame Teams mehrerer Standorte, gemischte Teams Frauen/Männer/divers) sind willkommen und mögen sich bitte bei andreas.fuhrmann(at)jaw(dot)at bis 2. September 2022 anmelden.

Für die Anmeldung wird „nur“ ein Team-Name benötigt, alle weiteren Details folgen und die Teammitglieder sind bis zum Turniertag jederzeit veränderbar.

Informationen zum Turnierablauf:

  • Gespielt wird 7-a-side (6 Feldspielende und eine Person im Tor), Ersatzpersonen sind wärmstens empfohlen
  • Gespielt wird auf einem halben Fußballfeld, es finden immer zwei Spiele gleichzeitig statt
  • Der Platz der Wiener Viktoria ist ein Kunstrasenplatz, daher bitte Kunstrasenschuhe oder normale Hallenschuhe verwenden – Schuhe mit Noppen/Stollen sind verboten.
  • Teamdressen sind nicht notwendig, wichtig wäre aber eine einheitliche Kleidung oder einheitliche Überziehleiberl
  • Probetrainings sind immer Freitags von 13-14 Uhr am Platz der Wiener Viktoria möglich – bitte um Vorinformation an fuhrmann(at)jaw(dot)at

 

Information Krisenstab 21.07.2022

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Anbei übermittelt der Krisenstab die aktuellen Fallzahlen für diese Woche, in Wien dominiert die hochansteckende Variante Omikron BA.4/BA.5.

Statusbericht der Organisation Jugend am Werk, 21. Juli 2022, 13 Uhr

STAND: Woche 29, 15.07.-21.07.2022

Wöchentlicher Statusbericht

der Organisation Jugend am Werk

Bestätigte Infektionen (87)
mit dem Corona-Virus bei Jugend am Werk:

Jugend am Werk Verein
(0 Infektionen)

Jugend am Werk Sozial:Raum GmbH
(71 Infektionen)

Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH
(16 Infektionen)

STAND: seit 01.03.2020

Gesammelte Meldungen

Genesene Personen nach einer Infektion (2.550)
mit dem Corona-Virus bei Jugend am Werk seit März 2020:

Jugend am Werk Verein
(32 Infektionen)

Jugend am Werk Sozial:Raum GmbH
(1.448 Infektionen):

Jugend am Werk Bildungs:Raum GmbH
(1.070 Infektionen)

Danke für Ihre Arbeit und Ihren Einsatz!

Der Krisenstab von Jugend am Werk

Gehaltsbonus auch für Behindertenbetreuer*innen!

Anfang Juli veröffentlichte die Regierung die neue Pflegereform. Die Gewerkschaften GPA und vida, sowie Sozialwirtschaft Österreich (SWÖ) haben nach Veröffentlichung des Pakets vehement darauf hingewiesen, dass Heimhilfen und Behindertenbegleiter*innen in der Reform vergessen wurden. Laut der Reform hätten in vielen Einrichtungen nur Teile der Mitarbeiter*innen von der Reform profitiert. Dies wäre gerade jetzt bei zunehmender Teuerung und enormen Personalmangel im Sozial- und Gesundheitsbereich eine fragewürdige Entscheidung.

Den Druck der Gewerkschaften (mit Unterstützung der Betriebsrät*innen und Mitarbeiter*innen der Branche) in Form von Petitionen, Aktionen im öffentlichen Raum und der starken Allianz der Stellungnahmen im Bereich der Begutachtung für die Pflegereformgesetze konnten die Bundesregierung und Gesundheitsminister Johannes Rauch nicht ignorieren. Als Ergebnis der Hartnäckigkeit werden nun auch Behindertenbetreuer*innen und Heimhilfen im Gehaltsbonus, der Pflegereform berücksichtigt.
Eine wichtige Änderung für unseren Bereich ist, dass „Angehörige der Sozialbetreuungsberufe nach der Vereinbarung gemäß Art. 15a- B-VG.“ vom Zuschuss nun inkludiert sind.

Die Umsetztung des Anspruches muss noch im Zuge der KV-Verhandlungen konkretisiert werden.
Hier geht es zum ganzen Artikel der GPA.

Abänderungsantrag

Mail ÖGB zu EEZG

Entwurf Entgelterhöhungs-Zweckzuschussgesetz (EEZG)